Verletzungsrisiko Nr. 1: Muskeln

Verletzungsrisiko Nr. 1: Muskeln

Fußball, Handball, Basketball und Hockey – in diesen Sportarten passiert es besonders häufig: eine Muskelverletzung. Woran liegt das? Geht es hier besonders rau zu? Nein, eine Einwirkung des Gegenspielers ist nur in seltenen Fällen verantwortlich. Vielmehr handelt es sich um Sportarten, für die schnelle Antritte, Sprünge, abruptes Abbremsen und rasante Richtungswechsel typisch sind.

Aber auch andere Auslöser können die Muskeln verletzen: mangelhaftes Aufwärmen, ungenügendes Training, Muskelermüdung durch fehlende Erholungsphasen bzw. zu viele Trainingseinheiten, Muskelverhärtungen oder vorausgegangene Muskeleinrisse mit Narbenbildung. Dabei zeigt sich, dass bei 92 Prozent der Muskelverletzungen die Beine betroffen sind. Mit erhöhtem Risiko bei steigender Spieldauer – aber auch mit steigendem Alter.

Ganz gleich, ob nur „Muskelkater“, Zerrung, Faser-, Sehnen- oder Bündelriss: Bei SPINE + SPORT weiß das Team rund um Prof. Dr. med. Axel Partenheimer genau, was für ein möglichst schnelles, aber sicheres „Return to Play“ notwendig ist – von der Erstanamnese über die exakte Diagnose bis hin zur Therapie und Rehabilitation.

Der erfahrene Sportmediziner und Mannschaftsarzt von Hannover 96 legt dabei größten Wert auf die Erstanamnese. Ganz gleich, ob in der Praxis oder auf dem Platz: Genau zu erfahren, was passiert ist und ob der Schmerz stechend, stumpf oder ziehend ist. Was lässt sich erkennen und ertasten? Dies sind wertvolle Anhaltspunkte für die richtige Diagnose und weitere Behandlung. Im Anschluss folgen dann bei SPINE + SPORT Funktionstests und die Beurteilung durch Ultraschall und MRT. Übrigens ist hier alles unter einem Dach – auch die dann startende gezielte Behandlung und begleitende Physiotherapie.